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Lange gesund Leben.
Schlanstedt, 2018-06-21

Studie: Medikamente können Depressionen auslösen


von: Annette Karmann

Es gibt nicht nur Depressionen, die durch traumatisierende Ereignisse, Stress oder die falschen Hormone hervorgerufen werden. Forscher der Universität Illinois haben jetzt in einer Studie mit über 26.000 Erwachsenen herausgefunden, dass Medikamente ein großer Faktor dabei sein können. Wenn man mehrere dieser Medikamente einnimmt, erhöht sich das Risiko, unter Depressionen zu leiden, sogar noch weiter.

Was ist eine Depression?

Das Wort Depression kommt vom lateinischen Wort deprimere und bedeutet herunterdrücken. Dieses Wort beschreibt schon recht gut, wie sich Menschen fühlen, die unter einer Depression leiden. Sie sind niedergeschlagen, ihre Stimmung ist gedrückt. Alles erscheint ihnen grau, sie sind antriebslos. Eine Depression verläuft häufig in Wellen, manchmal geht es besser, dann wieder schlechter. Im schlimmsten Fall kann eine Depression in der Selbsttötung enden. Daher sollte man diese Symptome sehr ernst nehmen. Soforthilfe finden Sie hier.

Welche Medikamente können Depressionen als Nebenwirkungen hervorrufen?

Bisher ging man von zwei Hauptauslösern aus. Eine Ursache kann psychosozialer Natur sein. Das bedeutet, dass traumatische Erlebnisse oder eine andauernde Überbelastung zu einer großen Freudlosigkeit und Hoffnungslosigkeit führen kann. Ein weiterer Auslöser kann körperlicher Natur sein. Dann ist z.B. der Hormonhaushalt im Gehirn durcheinander. Häufig tritt beides in Kombination auf und eine Psychotherapie bzw. medikamentöse Therapie kann helfen.
Forscher der Universität Illinois haben jetzt herausgefunden, dass einige verschreibungspflichtige Medikamente das Risiko erhöhen, an einer Depression zu erkranken. Dabei waren die Ergebnisse alarmierend: Das Risiko stieg mit der Anzahl der verschiedenen Medikamente von 8 % auf 18 %. Dies betrifft Arzneien wie: Antibabypille, Schmerzmittel, Betablocker und Medikamente gegen Sodbrennen.

Welche Alternativen gibt es zu diesen Medikamenten?

Zur Antibabypille gibt es verschiedene Alternativen. Am besten kann Sie Ihr Frauenarzt über deren Vorteile, Risiken und Nebenwirkungen informieren. Alternativen zu Schmerzmitteln haben wir Ihnen hier aufgezeigt. Betablocker sollen Bluthochdruck senken. Häufige Ursache für zu hohen Blutdruck ist Übergewicht. Dann ist eine Gewichtsreduktion sinnvoll durch eine ausgewogene, kalorienreduzierte Diät. Bei Sodbrennen gibt es natürliche Alternativen, wie Magnesiumcarbonat oder eine Kombination aus Magnesiumcarbonat und Calciumcarbonat. Dies senkt den pH-Wert des Magens.

Ein Produkt mit dieser Kombination ist z.B. TOXAPREVENT MEDI PLUS.

Quellen:

jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/2684607
www.deutsche-depressionshilfe.de

 


Es gibt nicht nur Depressionen, die durch traumatisierende Ereignisse, Stress oder die falschen Hormone hervorgerufen werden. Forscher der Universität Illinois haben jetzt in einer Studie mit über 26.000 Erwachsenen herausgefunden, dass Medikamente ein großer Faktor dabei sein können. Wenn man mehrere dieser Medikamente einnimmt, erhöht sich das Risiko, unter Depressionen zu leiden, sogar noch weiter.

Was ist eine Depression?

Das Wort Depression kommt vom lateinischen Wort deprimere und bedeutet herunterdrücken. Dieses Wort beschreibt schon recht gut, wie sich Menschen fühlen, die unter einer Depression leiden. Sie sind niedergeschlagen, ihre Stimmung ist gedrückt. Alles erscheint ihnen grau, sie sind antriebslos. Eine Depression verläuft häufig in Wellen, manchmal geht es besser, dann wieder schlechter. Im schlimmsten Fall kann eine Depression in der Selbsttötung enden. Daher sollte man diese Symptome sehr ernst nehmen. Soforthilfe finden Sie hier.

Welche Medikamente können Depressionen als Nebenwirkungen hervorrufen?

Bisher ging man von zwei Hauptauslösern aus. Eine Ursache kann psychosozialer Natur sein. Das bedeutet, dass traumatische Erlebnisse oder eine andauernde Überbelastung zu einer großen Freudlosigkeit und Hoffnungslosigkeit führen kann. Ein weiterer Auslöser kann körperlicher Natur sein. Dann ist z.B. der Hormonhaushalt im Gehirn durcheinander. Häufig tritt beides in Kombination auf und eine Psychotherapie bzw. medikamentöse Therapie kann helfen.
Forscher der Universität Illinois haben jetzt herausgefunden, dass einige verschreibungspflichtige Medikamente das Risiko erhöhen, an einer Depression zu erkranken. Dabei waren die Ergebnisse alarmierend: Das Risiko stieg mit der Anzahl der verschiedenen Medikamente von 8 % auf 18 %. Dies betrifft Arzneien wie: Antibabypille, Schmerzmittel, Betablocker und Medikamente gegen Sodbrennen.

Welche Alternativen gibt es zu diesen Medikamenten?

Zur Antibabypille gibt es verschiedene Alternativen. Am besten kann Sie Ihr Frauenarzt über deren Vorteile, Risiken und Nebenwirkungen informieren. Alternativen zu Schmerzmitteln haben wir Ihnen hier aufgezeigt. Betablocker sollen Bluthochdruck senken. Häufige Ursache für zu hohen Blutdruck ist Übergewicht. Dann ist eine Gewichtsreduktion sinnvoll durch eine ausgewogene, kalorienreduzierte Diät. Bei Sodbrennen gibt es natürliche Alternativen, wie Magnesiumcarbonat oder eine Kombination aus Magnesiumcarbonat und Calciumcarbonat. Dies senkt den pH-Wert des Magens.

Ein Produkt mit dieser Kombination ist z.B. TOXAPREVENT MEDI PLUS.

Quellen:

jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/2684607
www.deutsche-depressionshilfe.de

 

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